Ihr Innenarchitekt in München präsentiert: Maisonettewohnung

Der Innenraum des Maisonettes erstreckt sich auf 160 qm über zwei Geschosse im 4. und 5. OG eines Wohnhauses und wurde so frühzeitig konzipiert, dass die Leistungen des Bauträgers zu Innenwänden, zu Boden- und Wandbelägen sowie zu den Sanitär- und Elektroinstallationen beeinflussbar waren. Der Hauptraum vereint die Funktionen Wohnen, Speisen sowie Kochen und geht fließend in die Diele über, nur durch eine Glasschiebetür getrennt. Diese erschließt Hauptbad, Arbeits- sowie Elternschlafzimmer.

Die 5. Etage beherbergt die Kinderzimmer und ist durch ein eigenes Duschbad weitest autark. Zugunsten einer Galerie wurde auf einen vom Bauträger ursprünglich geplanten Abstellraum verzichtet, so dass der Flur seine ihm eigene Qualität erhält und nicht zuletzt durch das hier aufgestellte Klavier zum Aufenthaltsraum wird. Die Treppe führt den Eichenholzboden des unteren Geschosses herauf, gemeinsam mit der Galerie vereint sie obere und untere Diele zu einem großzügig atmosphärischen Bereich.

Ein Ecksofa mit Chaiselongue grenzt Esstisch und Küche vom Wohnbereich ab. Eine rostrote Abhangdecke winkelt als Wandfläche ab, geht in die Küchenzeile über und unterstreicht die Lage.
Die Grundfläche der Wohnung wurde optimiert, indem Wohnraum und Diele nur durch eine Glasschiebtür voneinander getrennt werden und dadurch fließend ineinander übergehen.
Blickfang der Diele ist eine große Schirmleuchte mit Diffusor, die wie eine Lichtdecke wirkt. Sie rückt die Holztreppe aus massiver Eiche gekonnt in ein optimales Licht.
Waschtischplatte und Waschbecken sind in einem Stück und aus Corian gefertigt. Die Holzschübe aus Eiche nutzen den Raum im Bereich von Siphon und Absperrventilen optimal aus.
Auf einen ursprünglich vorgesehenen Abstellraum neben der Treppe wurde verzichtet und dadurch eine kleine Galerie geschaffen, die für einen großzügigen Raumeindruck sorgt.
Der Waschtisch des Badezimmers ist mit einer lackierten Glasplatte belegt. Ein Spiegelschrank verdoppelt den Raumeindruck. Die indirekte Beleuchtung sorgt für ein weiches Licht.
In der Diele des Obergeschosses wurde ein Klavier in die Regalwand integriert. Eine Kommode wird als Sitzfläche genutzt. Der Flur wird zum Aufenthaltsbereich und Musikzimmer.